… mit meiner Unterstützung (Susi Bechert)
dass Sie sich ein wenig Zeit nehmen, um sich mit mir als Person und mit meinen Wünschen und Ideen für Fürstenberg zu beschäftigen – dafür danke ich Ihnen von ganzem Herzen.
Ich bin sehr froh, dass ich einen Großteil meines beruflichen Wirkens hier in meine Heimatregion einbringen konnte. Derzeit für den gesamten Norden des Landkreises Oberhavel beruflich und kommunalpolitisch aktiv zu sein, erfüllt mich zweifelsohne sehr. Wenn Ideen aufgehen und Zählbares herauskommt – dann ist dies für mich persönlich empfundenes Glück. Und doch ist in letzter Zeit der Wunsch in mir erwacht, meine Heimatstadt Fürstenberg/Havel mit all ihren umgebenen kleinen Orten zielgerichteter als in den letzten Jahren entwickeln zu wollen.
Ich möchte als Bürgermeister glaubwürdig für die Entwicklung von Neuem und den Erhalt von Bewährtem einstehen – nicht angetrieben, sondern mit Visionen und Ideen voranschreiten. Damit Fürstenberg auch über die Stadtgrenzen hinaus wieder an Strahlkraft zurückgewinnt und als Motor in der Region für die Region wirkt.
Als langjähriger Abgeordneter auf Kreis und Stadtebene bin ich meinen Wegbegleitern für die Stärkung und die Inspiration unglaublich dankbar. Und auch für die Erfahrung, dass sachbezogene Politik in überparteilicher Zusammenarbeit stets die besten Früchte trägt.
Unterstützung erfahre ich von meiner Frau Susi Bechert. Sie war auch der starke Rückhalt für mein bisheriges Wirken. Ich bin ihr sehr dankbar dafür. Es wäre mir eine große Ehre, wenn auch Sie mir Ihr Vertrauen schenken und am 1. September Ihre Stimme geben würden.
Ihnen allen jetzt noch eine schöne Sommerzeit …
Herzlichst
Ihr Olaf Bechert
Ich stelle mich zur Wahl, weil ich lange Zeit und von verschiedenen Sichtpunkten aus das kommunale Geschehen in unserer Region verfolgt habe. So weiß ich, wo es noch viel zu langsam vorangeht und wo beherzte Eingriffe erforderlich sind. Wenn Sie mich wählen, entscheiden Sie sich nicht für einen austauschbaren Parteigehorsamen, sondern für einen Menschen mit eigenen Vorstellungen. Genauso wenig wählen Sie mit mir einen, der in der Politik seine große Karrierechance sieht. Denn ich befinde mich mitten in einem erfüllten und spannenden Berufsleben. Und ich bin alt genug, um mir und meinen Wählerinnen und Wählern keine Illusionen zu machen, nicht Unmögliches zu versprechen. Wer mich kennt, weiß, dass ich keine Sprüche klopfe. Ehrlichkeit ist für mich ein hoher Wert und geschätzte Grundlage für erfolgreiche Zusammenarbeit.
Was ist wichtig? Das große Ganze natürlich, aber auch das scheinbar Kleine. Die Sorgen und Nöte einzelner – weil sie machen Fürstenberg aus – genauso wie auch strukturelle Maßnahmen, die uns mit unseren Nachbargemeinden verbinden oder mit der virtuellen Welt. Ich will Ihnen, liebe Fürstenbergerinnen und Fürstenberger, zuhören, Ihre Sorgen ernst nehmen und mich dafür einsetzen, dass Fürstenbergs Einzigartigkeit auch in die Zukunft trägt und freundschaftlich in die Region ausstrahlt. Ich stehe dafür, Bewährtes zu erhalten und offen für Neues zu sein.
„Ich wünsche mir, dass wir in meiner Heimatstadt wieder eine Stimmung schaffen, in der sich die Menschen wieder mehr mit einbeziehen lassen, in der sie sich mit Dingen identifizieren können, weil sie sich wiederfinden mit ihren Ideen und Freude daran haben, hier zu leben.“
„Wir müssen mit unseren Wünschen und Sorgen, in unseren Entwicklungsabsichten und -problemen wesentlich deutlicher auf Kreis- und Landesebene wahrzunehmen sein.“
Menschen, die mich kennen, wissen: Ich wäge gern im Team ab, treffe klare Entscheidungen und stehe dafür ein. Dabei ist es mir wichtig, den Kompetenzen anderer Raum zu lassen und respektvoll mit den Meinungen anderer umzugehen. Ich wünsche mir für Fürstenberg eine offene politische und gesellschaftliche Gesprächskultur, wobei Vernunft auch mal vor die eigene Überzeugung zu stellen ist und Kompromissfähigkeit keine Schwäche ist. Schuldzuweisungen und persönliche Befindlichkeiten gehören nicht in unsere Kommunalpolitik – es geht um Fürstenberg! Ich schätze es, wenn man in seinem Handeln fundiert, sachbezogen und engagiert bleibt – und dabei den Blick über den eigenen Tellerrand nicht vergisst. Hinzugezogene wissen, dass sie für mich nicht lange Fremde bleiben, wenn sie es möchten. Generationengerechtigkeit muss auch in unserem kleinen Fürstenberg (er)lebbar sein.
Fürstenberg und seine Ortsteile profitieren von den erfolgreichen Entwicklungen in den Nachbarorten ringsherum. Das ist gut so. Aber auch Fürstenberg sollte sich wieder ganz vorn in der kommunalen Gemeinschaft mit aufstellen. Entwicklung kann nicht verwaltet werden. Sie muss angestrebt und in Bewegung gebracht werden. Unsere Stadt benötigt einen klaren Kurs für ihre Entwicklung. Die empfundene Stückwerkerei muss durch ein abgestimmtes Entwicklungskonzept ersetzt werden: eine Fibel, an der wir unser gemeinsames Handeln ausrichten und die Schwerpunkte und Prioritäten festhält, sodass Bürger, Nachbarn, Mitarbeiter in Verwaltung und Politik auf allen Ebenen wissen, wie der Kurs für unsere Heimat aussieht.
Dann werden auch Zwischenschritte eine zielorientierte Bewertung in Fachgremien der Kommunalpolitik erfahren, denn sie bleiben nachvollziehbar. So kann Aktionismus vermieden werden und bei notwendigen Weiterentwicklungen auch mal innegehalten und besonnen abgewogen werden. Dabei muss den Fürstenbergern und den Zuzugswilligen Sicherheit für ihre Planungen gegeben werden. Erst dann kann auch Vertrauen entstehen, auf dessen Basis den Jungen Perspektive und Zukunft sowie den Jüngsten und Älteren Geborgenheit geschenkt werden kann. Schutzbedürftigen ist selbstverständlich zu helfen und integrationswillige Flüchtlinge sind zu integrieren – dies in einem Maß, wie es für unsere beschauliche Stadt und in unseren Ortsteilen mit der gegebenen Infrastruktur leistbar ist und durch Kreis, Land und Bund verlässlich Unterstützung erfährt.
Ein Pfund, was uns gegeben ist, sind unsere landschaftlichen Reize. Keine künstlich geschaffene Idylle, sondern die schönste Landschaft, die man sich nur vorstellen kann. Gehen wir damit weiter sorgsam um und fördern eine nachhaltige touristische Entwicklung, kommt dies auch uns Einheimischen zugute. Es ist unser Naherholungsgebiet direkt vor der Haustür, das uns Jahr für Jahr ein Mehr an touristischen Umsätzen einbringt. Allerdings werden diese nicht allein ausreichen, um unserer Region Wohlergehen zu bescheren. Es ist wichtig, Planungssicherheit auch für die hiesigen oder noch ihre Ansiedlung abwägenden Gewerbetreibenden und Firmen zu schaffen. Gewerbeflächen müssen in kommunaler Hand weiterentwickelt werden. Der Standort Fürstenberg gehört deutlich aktiver kommuniziert.
Hartnäckig dranbleiben. Gemeinsam mit den Bundestagsabgeordneten aus Mecklenburg und Brandenburg (Eckhardt Rehberg und unserem Uwe Feiler). Die Planungen laufen.
Wir bieten hier, zwischen Mecklenburg und Brandenburg, nahe dem Wachstumsumfeld von Berlin attraktive Bedingungen für Ansiedlungen; Synergien durch kürzere Wege für Zulieferer könnten genutzt werden. Mehr Arbeitsplätze mit attraktiven Arbeitsangeboten hier vor Ort würden viele andere Entwicklungen und Möglichkeiten nach sich ziehen. Eine lebendige Stadt, die ihren Bürgern eine breite Palette an Einkaufsmöglichkeiten und zahlreiche Dienstleistungen bietet. Die den Menschen erlaubt, einen frühen Feierabend in der Familie oder in nachbarschaftlicher Gemeinschaft zu verbringen. Unser Vereinsleben, auch das unserer Freiwilligen Feuerwehren, würde so wieder gestärkt. Und natürlich gehören alle Maßnahmen unter die Lupe des Umweltschutzes. Rein populistischer Aktionismus gehört jedoch auch hier erkannt und diesem ist entgegenzutreten. Initiativen für eine klimafreundliche Region sind zu unterstützen.
Notwendiger Impulsgeber für die Innenstadtentwicklung – das Schloss Fürstenberg muss erwachen.
Unsere Stadtverwaltung hat motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sind eine wesentliche Grundlage unserer künftigen Leistungsfähigkeit. Denjenigen, die neue notwendige Wege für eine aktive, leistungsfähige und menschliche Verwaltung mitgehen wollen, sind Entwicklungsmöglichkeiten, Vertrauen und Verantwortung zu geben. Für unsere kleine Stadt können wir nur eine personell kleine Verwaltung vorhalten, sie muss vertretbar finanziert sein: Denn wir brauchen finanzielle Handlungsspielräume für Investitionen und nachfolgende Bewirtschaftungen. Wir sichern damit aber auch die kommunale Eigenständigkeit unserer Heimatstadt – die ist nicht von allein gegeben.
„Zwischen Stadtverwaltung, Ortsvorstehern, Bauhof, deren Helfern und den Bürgern muss eine neue, miteinander abgestimmte Strategie her, auch um eine machbare Pflege des Stadtbildes und der Ortsteile sowie Ordnung und Sauberkeit zu gewährleisten.“
... und nicht nur, wenn es die Zeit zulässt – Geborgenheit und Fürsorge leben.
Es hat sich gelohnt – der Ausbau der L 214 wird geplant und kann 2020 beginnen.
Warten wir weiter einfach nur ab und verharren in der jetzigen Struktur, kann dies dazu führen, dass diese ganz in Frage gestellt wird. Hier ist zeitnahes Handeln vonnöten. Ich trete dafür ein, die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen im Mittelbereich Gransee/Zehdenick auszuweiten, um so die jeweiligen Eigenständigkeiten auch für die Zukunft zu sichern. Verschiedene Fachbereiche, wie z. B. die Personal-, Kita- oder Schulverwaltung, der EDV-Bereich, die Finanzverwaltung, u. a. lassen sich deutlich effizienter und wirkungsvoller über kommunale Fachleute steuern, wenn diese zusammen für die gesamte Region arbeiten: Entwicklungen anstoßen, Mitarbeiter vor Ort anleiten oder gar regionale Lösungen für alle Kommunen finden. So bliebe die Steuerung wichtiger Prozesse weiter in unserer Hand! Dass dies funktioniert, beweisen längst andere Kommunen im Land. Auch unsere Region zeigt, dass dieses Modell erfolgreich ist, beim touristischen Marketing zum Beispiel: kommunal gesteuert, regional umgesetzt, vor Ort präsent und verankert. Die Verwaltung muss für die Menschen da sein, erreichbar vor Ort und in Worten verständlich. Ein Bürgeramt mit erweitertem Service im Rathaus soll dies in Zukunft deutlich verbessern. Ich werde als Bürgermeister in regelmäßigen Sprechstunden dort vor Ort sein, um zuzuhören, nach Lösungswegen zu suchen oder Überzeugungen zu vertreten. Es ist mir wichtig, dass alle Entscheidungen für die Stadt klar und transparent in allen eigenen Medien zeitnah veröffentlicht und verständlich vorgestellt werden. Das Angebot in den neuen Medien, auch als ergänzenden digitalen Bürgerservice, müssen wir deutlich ausbauen, wenn wir in Zukunft wahrgenommen werden wollen. Dass auch die technische Ausstattung von Verwaltung, Eigenbetrieben und Bauhof den heutigen Bedürfnissen und Erfordernissen angepasst werden muss, versteht sich von selbst.
Türen auf für die Weiterentwicklung unserer Schullandschaft – gemeinsam Unterstützung auf allen Ebenen einwerben!
Eine fürsorgliche Betreuung und Bildung von Kindern und Jugendlichen birgt nicht nur die Gewähr für Sicherheit und Vertrauen in den Familien, sondern ist auch entscheidender Impuls für weiteren notwendigen Zuzug. Vielfältige kommunale und freie, ergänzende Angebote gehören den Bedürfnissen angepasst und bekennend unterstützt. Daneben hat die Wiedereinrichtung von weiterführenden Schulen in Fürstenberg für mich hohe Priorität. Dieses Thema darf nicht wieder für beendet erklärt werden. Ich wünsche mir ein gutes Klima zwischen Kommune, Pädagogen, Eltern und Kindern, um Aufgaben gemeinsam zu planen und Probleme gemeinsam zu lösen – im Sinne unserer Kinder. Dazu gehört auch ein harmonisches Schulleben in der Fürstenberger Grundschule. Hierfür muss auch die Stadt für die strukturellen Voraussetzungen dringender und deutlicher eintreten. Auch wir Fürstenberger können und müssen uns Gehör verschaffen, dass in der brandenburgischen Bildungspolitik umgesteuert werden muss.
Unsere Stadtfinanzen sind geordnet, weisen aber ein jährliches Defizit aus. Um eigenständig handlungsfähig zu bleiben, ist weiterhin sparsam zu wirtschaften, Grundlagen für weitere Einnahmen sind zu schaffen. Nur auf Basis einer soliden Finanzpolitik sind konzentrierte Investitionen möglich und können Chancen genutzt werden. Wobei die Nachhaltigkeit aller finanziellen Einsätze verantwortungsvoll geprüft sein muss. Je disziplinierter wir dabei sind, umso flexibler können wir auch Schwerpunkte setzen.
Sich für bezahlbaren und nutzungsgerechten Wohnraum für unterschiedliche Altersgruppen einzusetzen, sollte selbstverständlich sein. Dabei gehören neben städtischen Konzepten auch immer private Ideen auf den Prüfstand. Für die Stadt, unsere Bürger und Interessierte ist eine zügige Prüfung und Unterstützung ausgesprochen wichtig. Nicht nur der Neubau, sondern die altersgerechte Sanierung von Wohnungen ist voranzutreiben. Darüber hinaus sollten nach geändertem Landesentwicklungsplan und entsprechend der Möglichkeiten in der Stadt die Voraussetzungen für weiteres Bauland aktiver geschaffen werden. Für unsere Fürstenberger, Zurück- oder Hinzuziehende. Wir müssen stärker von der Nähe Berlins profitieren und uns dort wahrnehmbar machen.
Den Vertretern der Ortsteile muss nicht nur mehr Beachtung geschenkt werden, es muss besser und vertrauensvoller zusammengearbeitet werden. Die Ortsvorsteher und Ortsbeiräte sind Ansprechpartner in den Dörfern, sie sind Partner von Verwaltung und Bauhof beim Annehmen von Hinweisen. Sie wissen am ehesten und besten, wo es klemmt, wie mit welcher Unterstützung Abhilfe und Verbesserung erzielt werden können. Ihnen gebührt als Außenvertreter der Ortsteile in unserer Stadtgemeinschaft mehr Anerkennung. Unsere Dörfer sind kein Anhängsel der Stadt. Sie sind längst attraktive Alternative zum Stadtleben und haben ihren eigenen Charakter und Charme. Dies sollten wir fördern und ihnen im Gesamtgefüge eine stärkere Aufmerksamkeit und Gewichtung geben. Umso vielfältiger und auch homogener wird sich unsere Gemeinschaft weiterentwickeln.
Das Brauhaus Himmelpfort hat wieder Zukunft. Ich danke allen Initiatoren und meinen Wegbegleitern für die Sicherung von Finanzierungen.
Gemeinsam mit Annett Polle auch in Potsdam im Landtag aktiv für unser Fürstenberg – den Norden nicht im Regen stehen lassen.
„OB – ein auf Bundes- und Landesebene geschätzter und geachteter Mann mit erarbeiteten weitreichenden Kontakten. Ein Mann, der perspektivisch denkt und dabei die momentan zu erledigenden Details nicht aus den Augen verliert. Und ein lieber (Angel)Freund – nicht nur für mich.“
„OB – ein Mann, der sich im gesamten Landkreis Gewicht erarbeitet hat und parteiübergreifend Anerkennung erfährt. Weil erfolgreich!“
„Wir wissen, hinter wie vielen Initiativen in der Stadt und den Ortsteilen OB steckt und wie viele er mit angeschoben hat … und wir sind ihm sehr dankbar dafür. Er hat unsere volle Unterstützung.“
„OB ist immer ansprechbar, geht auch die vermeintlich (aber so wichtigen) kleinen Dinge an. Mit Nachdruck. Man kann sich auf ihn verlassen.“
„OB – der Drahtzieher zwischen Mecklen-burgischer und Brandenburgischer Seenplatte.“
„Wir danken OB für die andauernde Verlässlichkeit bei der Entwicklung und Bereitstellung der neuen Sportförderung im Landkreis.“
12.08.2019 - 19:00 Uhr Altthymen in Kirchennähe
15.08.2019 - 19:00 Uhr Barsdorf vor dem Gemeindebüro
16.08.2019 - 19:00 Uhr Blumenow vor dem Friedhof
17.08.2019 - 14:00 Uhr Himmelpfort in Klosternähe
17.08.2019 - 16:00 Uhr Zootzen Festplatz an der Havel
18.08.2019 - 15:00 Uhr Bredereiche Festwiese
23.08.2019 - 19:00 Uhr Steinförde an der Umgebungstafel
25.08.2019 - 11:00 Uhr Tornow vor dem Schloss
Am Sonntag, dem 18.08 laden wir ab 18 Uhr alle Interessierte zu uns nach Hause ein in der Zehdenicker Str. 30b, Fürstenberg.
Wir wollen bei einer Bratwurst in lockerer Atmosphäre miteinander ins Gespräch kommen.
Am 30.08 sind wir dann morgens gemeinsam mit Annet Polle am Bahnhof anzutreffen und fahren anschließend mit Uwe Feiler über die Dörfer. Unter anderem auch nach Bredereiche.
Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme haben können Sie mich gerne anrufen oder eine E-Mail schreiben.